Design won't change the world

This is a cooperation blog with selected works from
KOLLEKTIV KOPFGEMACHT, TRIPPER ART and DRAGOMARTS.

The philosophy consists of urban and also subculture influences. We try to make Design from you for you - between Architecture, Design and Recycle Art.
All concepts and products are trusted!
If you're interested please contact us!

Enjoy!


Montag, 14. Februar 2011

a H-Spoon

Never mind the NIVEAU,
Here's the STYLE!!!

A Heroin Spoon:

with removable dish made of medical steel and surrounded by a isolating porcelain which protect you from bullous burn. The holder is made of a noble Afghan burl wood. Just hold it above a light. Thru the small block-out of porcelain surrounds bottom. The heat will contact the steel bowl directly. You can also put it down on your desk without spillage!



Auf den Geschmack gebracht

Jeder kennt die Szenerie einer verkommenen Person, die mit zitterndem Körper in irgendeinem verdreckten Hinterhof ihr bewusstseinserweiterndes Mittel konsumieren muss. Oder drei Jugendliche die heimlich an ihrer kitschigen 'Bob Marley'-Bong ziehen.
Mit einem gesunden Menschenverstand fragt man sich da schon:"Wo soll das hinführen?" oder "Was ist aus dieser Welt nur geworden,dass man sowas nötig hat?". Dabei ist es einfach nur die Anwendung von mehr oder weniger legalen Konsumgütern, die uns täglich begleiten. Es geht schon beim geringsten Übel los, wenn man an einer Bierreklame vorübergeht oder das heitere Schaufenster eines Head-Shops bewundert. Überall schweben Informationen umher, die einfach nur von einem braven Bürger aufgesaugt werden wollen.
Erinnern wir uns einfach an die großen Stars in PULP FICTION: Wie genüsslich der beste Stoff stilvoll aufgesogen oder venös eine der besten Storys zubereitet wird. Da beneidet man schon das Niveau auf das sich der Junky begibt. Es ist eine Frechheit, dass dies unser Hinterhoffreund nicht kann oder darf! Es ist auch eine ebensolche Frechheit das Jugendliche bereits am Anfang ihrer Laufbahn schon mit billigen Blödsinn verführt werden!

In Wahrheit hat doch eigentlich jeder Mensch etwas besseres verdient. Er hat genau das verdient, was ihm von den großen Vorbildern der Medienwelt versprochen wurde.

Donnerstag, 10. Februar 2011